
Nachdem dieser mit Juventus Turin sehr unglücklich im Achtelfinale der Champions League ausschied, wurde bereits spekuliert, ob der Topstürmer zukünftig bei den Franzosen ein Zuhause findet. Speziell die PSG scheint hier von Interesse zu sein. Für Ronaldo steht eben nicht nur im Vordergrund, sein Talent und seine Leidenschaft auszuleben. Er braucht gleichzeitig auch eine Mannschaft, die in der Lage ist, in die Endrunden der Königsklasse zu kommen. Das war bis jetzt eigentlich Juventus Turin. Betonung liegt auf „war“.
Tuchels PSG war schon mal ein Wunschziel von CR7
Sowohl mit Manchester United wie auch mit Real Madrid wurde Ronaldo nicht nur Meister, sondern auch Pokalsieger und Champions League Gewinner. In Italien hingegen hat es bis jetzt immer nur für die Meisterschaft gereicht. Letzte Saison war im Viertelfinale Schluss diesmal ging’s im Achtelfinale raus. CR7 darf sich die kommenden Finalbegegnungen genau wie viele Sportwettenfans im TV geben. Mit den Top-Quoten von Skybet gibt’s dann zumindest Wettgewinne!
Und nachdem Juventus Turin kurzfristig den Cheftrainerposten mit einem jungen Trainer ohne Erfahrung besetzte, spricht noch mehr für einen Wechsel. Denn speziell ein unerfahrener Trainer könnte für Ronaldo ein echter Wechselgrund sein. Bereits 2018 wäre das Ausnahmetalent beinahe zu Tuchels PSG gewechselt!
Turin wird CR7 nicht einfach so ziehen lassen
Allem Ehrgeiz und der Leidenschaft könnte aber eine vertragliche Verpflichtung im Weg stehen: bei den Italienern ist er bis 2022 verpflichtet. Für Juventus Turin stellt er eine wichtige Säule dar, auf die nicht verzichtet werden kann.
Wir können uns nicht vorstellen, dass der Verein den Topspieler so einfach ziehen lässt. Eventuell haben die noch ein paar Trümpfe in der Hinterhand, um das Ausnahmetalent von einem Wechsel abzuhalten